Surfers Paradise, Gold Coast, Queensland © Tourism and Events Queensland
Die besten Surfplätze Australiens
Von herrlichen Barrels bis hin zu sanften Breaks, in Australien findet jeder die perfekte Welle.
„Wir Surfer versuchen immer, die besten Wellen und die einsamsten Strände zu finden. Meistens bedeutet das, dass man seinen eigenen Weg geht und nach Wellen sucht, die vielleicht nicht jeder findet.“
Mit seiner postkartenreifen Szenerie aus goldenem Sand und blau glitzerndem Wasser zieht Bondi Beach Besucher aus der ganzen Welt an. Erfahrene Surfer können bei South Bondi ins Wasser gehen, wo sich südliche Wellen als kraftvolle Right‑ und Lefthander überschlagen. Bei einer Surfstunde mit Let’s Go Surfing können Anfänger im ruhigeren Wasser von North Bondi mehr über die Technik und die Surf-Etiquette lernen.
Manly Beach, mit seiner hübschen Küstenlinie im Schatten von Norfolk-Kiefern ist bekannt für seine regelmäßigen Brandungswellen. Die Manly Surf School bietet Gruppen‑ und Einzelunterricht für Anfänger, während begeisterte Surfer ihren Nervenkitzel am Queenscliff Beach ausleben können. Am nahegelegenen Freshwater Beach befindet sich ein erstklassiges Surfterritorium, der Ort, an dem das Surfen in Australien von „Duke'' Kahanamoku aus Hawaii populär gemacht wurde. Für viele Einheimische steht „Freshie'' wegen zuverlässiger Sandbänke und konstanter Wellen auf dem ersten Platz.
Diese trendige Küstenstadt Byron Bay ist ein beliebter Treffpunkt für Hippies, Hipster und Surfer. An Surfspots mangelt es in Byron Bay nicht, von den Righthandern am Broken Head über den Pointbreak am Tallow Beach bis hin zu den tollen Sets bei The Pass. Mit seinen konstanten langen und sanften Wellen ist The Pass ein epischer Surfspot für alle Surfer. Buchen Sie eine Surfstunde mit Mojosurf, bei denen die Surflehrer jeden Tag die besten Wellen für Sie finden.
Bells Beach lockt die weltbesten professionellen Surfer an und ist eine Arena für den Surfwettbewerb Rip Curl Pro Bells Beach, der jedes Jahr im März oder April auf Weltklasseniveau ausgetragen wird. Der Strand ist von dramatischen Felsen umgeben, die einen perfekten Aussichtspunkt für die Beobachtung der ganzen Action bieten. Buchen Sie eine Surfstunde bei der Surfschule Go Ride a Wave, die von vier nahe gelegenen Orten an der Great Ocean Road – Torquay, Lorne, Ocean Grove und Anglesea – aus operiert.
Nur 90 Autominuten südlich von Melbourne gelegen, hat Phillip Island alles – Natur, einheimische Tierwelt und natürlich tolle Wellen. Cape Woolamai ist der höchste Punkt der Insel und bekannt dafür, einige der besten Surfmöglichkeiten in Victoria anzubieten. Tatsächlich ist er einer von Chris Hemsworths Lieblingsstränden. Surfunterricht gibt es hier nicht, nur die wogende See. Daher eignet sich dieser Strand am besten für erfahrene Surfer und Zuschauer. Anfänger können allerdings einen Kurs am nahe gelegenen Smiths Beach buchen.
Mit einer 130 km langen Küste und mehr als 75 Surfspots hat sich die Margaret River Region zu einem Hotspot für Surfer entwickelt. Am Surfers Point, wo in jedem Jahr die weltbesten Surfer zum Wettbewerb Margaret River Pro der World Surf League zusammenkommen, formen mächtige Wellen schöne Barrels. Am Redgate Beach können Anfänger und Fortgeschrittene bei Surfstunden mit Margaret River Surf School die gleichmäßigen Wellen und die sanfteren Sandbreaks genießen.
An der Gold Coast gibt es einige der aufregendsten Surfspots Australiens. Hier befindet sich die Superbank, eine große, künstliche Sandbank, die eine der längsten Wellenfahrten der Welt ermöglicht. Die Barrel-Wellen erstrecken sich von Snapper nach Greenmount Beach und machen aus diesem Break ein Muss für ernsthafte Surfer. Zu Spitzenzeiten können hier sehr viele Surfer unterwegs sein. Wenn Sie also gerade erst anfangen, ist es am besten, eine Surfstunde mit der Get Wet Surf School zu buchen.
Noosa Heads ist bekannt für weitläufige Strände, stilvolle Läden, Restaurants und Unterkünfte. Die Anfänger unter den Surfern sollten sich an die sanften Wellen am Noosa Main Beach halten. Dort können Sie Surfbretter von Noosa Longboards mieten oder bei einem Surfkurs das lokale Know-how nutzen. Learn to Surf Noosa und Go Ride a Wave bieten beide Einzel‑ und Gruppenstunden an. Sie können Noosa mit dem Flugzeug erreichen oder, besser noch, mit dem Auto über den subtropischen Great Sunshine Way.
